Versionshinweise zu Lenovo Device Manager-Lösungen v25.9

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Neu hinzugefügte Funktionen

1. Intune-Verbesserungen

  1. Gerätegruppen können jetzt über die Seite „Gerätegruppen“ mit der Geräteverwaltung synchronisiert werden (zusätzlich zur anfänglichen Intune-Verbindung).
  2. Intune-Gruppen können durch Klicken auf „Intune-Gruppen synchronisieren“ synchronisiert werden (erfordert die Einrichtung des Intune-Anschlusses unter „Richtlinienverwaltung/Anschlüsse“).

2. Verbesserungen bei Systemaktualisierungen

  1. Wenn auf einem Gerät eine Systemaktualisierung erforderlich ist, die einen Neustart erfordert, und gleichzeitig eine Anwendung im Vollbild- oder Präsentationsmodus geöffnet ist, werden die Aktualisierungen automatisch zurückgestellt.
  2. Der Filter auf der Registerkarte „Systemaktualisierung/Nach Updates“ wurde überarbeitet und unterstützt nun Treiberkategorien.
  3. Die Einstellungen für Richtlinienverwaltung/Funktionen/Systemaktualisierung unterstützen jetzt den Aufschub um „Tage, Wochen und Monate“.
  4. Die Spalte unter der Registerkarte „Geplante Aktualisierungen“ verweist jetzt im Sinne der Einheitlichkeit auf „Beschreibung des Systemupdates“ anstelle von „Paketname“.

3. Treiberliste

  1. Fügt die vollständige Liste der Treiber für ein Gerät zur Geräteleiste hinzu
  2. Erstellt einen exportierbaren Bericht für die vollständige Treiberliste (unter „Benachrichtigungen“)

4. Verbesserungen der Systeminventarisierung

  1. Fügt den Namen des Herstellers und die Anzahl der Geräte zu den BIOS-Details hinzu, um eine erweiterte Flottenansicht zu ermöglichen
  2. Ermöglicht das Exportieren der Liste einer bestimmten BIOS-Version und aller Geräte, auf die diese Version zutrifft

5. Verbesserungen am Testring für Systemaktualisierungen

  1. Überprüft, ob Änderungen gespeichert wurden, wenn Testringe hinzugefügt oder geändert werden
  2. Macht den Übergang zwischen Testring-Abläufen verständlicher
  3. Fügt dem Testring-Set und dem Ablaufprozess ein Notification Center hinzu

6. Sonstige Verbesserungen

  1. Die UDC-Protokollierung ist jetzt auch für Android verfügbar (zuvor nur für Windows und Linux). Alle können aus der Liste der Hauptgeräte ausgewählt und Berichte über das Notification Center zusammengestellt werden.
  2. Fügt Chromebook- und ChromeOS-Filter zur Hauptgerätetabelle hinzu
  3. Fügt die Möglichkeit hinzu, die Peakshift-Einstellung „Keine Aufladung bis“ zu ignorieren, damit Kunden die Akkuladung starten können, sobald das Gerät den festgelegten Schwellenwert erreicht.

Behobene Fehler

  1. [Sonstiges] Falscher Begriff in den Vertragsbedingungen bei der Anmeldung (DMS-15431)

Bekannte Hauptprobleme 



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